Garmin Edge 1050 im Test: Fahrrad-Navi mit Mega-Features

Der Garmin Edge 1050: Viele starke Funktionen, doch nicht ohne Schwachstellen. Die neueste Generation der Fahrradcomputer bringt frischen Schwung – allen voran der Edge 1050, der sich im Vergleich als eines der besten High-End-Geräte überhaupt präsentiert. Mit innovativen Funktionen, einem brillanten Display und cleverer Konnektivität setzt das Garmin-Flaggschiff neue Maßstäbe. Allerdings zeigt der Test auch: Beim technischen Unterbau wäre etwas Feinschliff durchaus wünschenswert gewesen.

Rennradguru.de

Veröffentlicht am: 5. Juni 2025
Garmin Edge 1050 im Test

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Testsieger aller Fahrrad-Navi’s: Garmin Edge 1050

Garmin hat beim Edge 1050 keine halben Sachen gemacht: Der neue High-End-Fahrradcomputer steckt voller frischer Features, intelligenter Lösungen und spannender Innovationen. Das Ergebnis ist ein durchdachtes Gerät, das Funktionalität und Technik auf ein neues Niveau hebt.

Garmin Edge 1050
Garmin Edge 1050
Garmin Edge 1050
Unsere Bewertung

Der Garmin Edge 1050 ist ein richtig durchdachter Fahrradcomputer – besonders, wenn du gern viel und ambitioniert unterwegs bist. Das große, helle neue LCD-Touchdisplay ist super ablesbar, sogar bei direkter Sonne. Die Navigation funktioniert zuverlässig, auch spontan, und zeigt dir die Straßenbeschaffenheit an.

Dazu kommt eine sehr gute Akkulaufzeit, einfache Konnektivität mit Sensoren, clevere Sicherheitsfeatures wie Unfallerkennung – Garmin Pay ein kleiner Lautsprecher und integrierter Fahrradklingel sind ebenfalls mit an Bord.

Kurz gesagt: Der Edge 1050 ist ein echtes Multitalent für alle, die Technik und Komfort auf dem Rad zu schätzen wissen.

Der Garmin Edge 1050 ist für mich wirklich einer der funktional und technisch besten Fahrradcomputer, die es derzeit gibt. Sein fortschrittliches Display sieht nicht nur klasse aus, sondern ist auch richtig gut ablesbar – und die Akkulaufzeit ist überraschend lang, gerade wenn man bedenkt, wie viele smarte Trainings- und Fitnessfunktionen er bietet. Gerade sportliche Fahrerinnen und Fahrer werden daran richtig Freude haben.

Natürlich hat das Gerät auch ein paar Schwächen: Das Gewicht ist ziemlich hoch, die Navigationskarte wirkt manchmal etwas unübersichtlich, und das Display spiegelt bei starkem Sonnenlicht. Außerdem ist der Preis mit 749 Euro definitiv kein Schnäppchen. Wer also nicht ganz so tief in die Tasche greifen will oder andere Prioritäten bei den Funktionen hat, findet aber zum Glück auch gute Alternativen.

Mit einer Länge von fast 12 Zentimetern und einem Gewicht von 161 Gramm, fühlt sich der Edge 1050 auf dem Rad schon recht groß und schwer an – man merkt einfach, dass er zu den größeren Modellen gehört.

Vorteile
  • Großes, gut ablesbares LCD Touchdisplay
  • Präzise Navigation mit ClimbPro und Kartenupdates
  • Umfangreiche Trainingsfunktionen (Power Guide, Stamina)
  • Lange Akkulaufzeit (bis zu 40 Stunden)
  • Viele Sicherheitsfeatures (Unfallerkennung, LiveTrack)
  • Garmin Pay und Lautsprecher integriert
  • Integrierte (Digitale) Fahrradklingel
  • Schönes Design
Nachteile
  • Relativ hoher Preis
  • Für Einsteiger vielleicht zu umfangreich
  • WLAN-Verbindung kann manchmal langsam sein

Unsere Bewertung

9Von 10

Display & Ablesbarkeit9.5
Navigation & Kartenmaterial9
Akkulaufzeit8.5
Trainings- & Fitnessfunktionen10
Konnektivität & Sensor-Kompatibilität10
Bedienung & Benutzerfreundlichkeit6
Funktionsumfang10

Was das Display des Garmin-Navi wirklich kann


Eines der Highlights am neuen Garmin Edge 1050 ist definitiv das Display – und das merkt man sofort. Im Vergleich zu den bisherigen Garmin-Modellen mit MIP-Technologie (wie dem Edge 840 oder 1040) ist der Unterschied enorm. Das neue 3,5-Zoll-Display mit seiner Auflösung von 480 x 800 Pixeln und dem transmissiven LCD-Design bringt Karten und Daten gestochen scharf und angenehm groß auf den Bildschirm.

Was besonders beeindruckt: die enorme Helligkeit von 1000 Nits. Selbst bei praller Sonne bleibt alles klar erkennbar – ein echter Fortschritt. Allerdings gibt’s auch hier einen kleinen Dämpfer: Spiegelungen auf dem Display sind weiterhin ein Problem. In dieser Disziplin hat der Hammerhead Karoo 3 aktuell einfach die Nase vorn. Einen ausführlichen Beitrag zum Hammerhead Karoo 3 finden ihr >Hier<

Trotzdem macht die Bedienung richtig Spaß. Der Touchscreen reagiert schnell und präzise, fast so, als hätte man ein modernes Smartphone in der Hand. Leider wirkt die Benutzeroberfläche dagegen wie ein Relikt aus der Vergangenheit – wenig intuitiv, altbacken im Design und nicht mehr zeitgemäß. Hier wäre ein kompletter Neustart mehr als überfällig. Garmin hat bei der Hardware vieles richtig gemacht – jetzt muss die Software nachziehen.

Der Edge 1050: Mit integrierter Fahrradklingel

Eine echte Überraschung im Garmin Edge 1050 Test ist die eingebaute Fahrradklingel – eine Funktion, die man so in einem Radcomputer kaum erwartet hätte. Möglich wird das durch einen echten Lautsprecher im Gerät, nicht nur durch einen einfachen Beeper wie bei den meisten anderen Modellen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Die nervigen Pieptöne gehören der Vergangenheit an, und es eröffnen sich neue Funktionen wie eben die Klingel. Besonders für Rennradfahrer oder Pendler im Stadtverkehr ist das eine richtig praktische Ergänzung.

Die Klingel lässt sich sogar mit den Zusatzknöpfen moderner elektronischer Schaltungen wie SRAM AXS oder Shimano Di2 ansteuern – das ist smart gelöst. Wer diese Option nicht hat, kann alternativ aufs Display tippen: Erst erscheint ein kleines Glockensymbol, und ein weiterer Tipp löst den Klingelton aus – laut und überraschend realistisch.

Aber – und das ist ein großes „Aber“: In der Praxis ist die Klingel leider nicht ganz so einfach zu bedienen. Aus unserer Sicht ist es schlicht zu fummelig, während der Fahrt das Symbol erst zu aktivieren und dann erneut zu tippen, um den Ton auszulösen. Vor allem, weil das Glockensymbol recht klein ist und man eine Hand vom Lenker nehmen muss. Gerade in brenzligen Situationen kann das zur Herausforderung werden – und da soll die Klingel ja eigentlich helfen. Eine direktere und sicherere Lösung wäre hier wünschenswert.

Neue GroupRide-Funktionen im Garmin Edge 1050

Garmin hat seine GroupRide-Funktionen beim Edge 1050 deutlich erweitert – und wer öfter in der Gruppe unterwegs ist, wird davon definitiv profitieren. Voraussetzung ist allerdings, dass alle Teilnehmenden ein kompatibles Gerät (Edge x40 oder x50) dabei haben – und ihr Smartphone mitführen.

Mit GroupRide kann man wie gewohnt den aktuellen Standort der anderen Fahrerinnen und Fahrer auf der Karte verfolgen und Nachrichten verschicken. Neu sind drei spannende Features, die für mehr Dynamik und Teamgefühl sorgen sollen:

  • GroupRide Incident Detection: Stürzt jemand aus der Gruppe und bleibt zurück, bekommt man eine Benachrichtigung – inklusive Navigationsoption zur betroffenen Person. In der Theorie super – in der Praxis hängt die Zuverlässigkeit stark von der Smartphone-Verbindung ab.
  • GroupRide In-Ride Climb Challenges: Hier wird’s sportlich. Wer eine Steigung mit aktiviertem ClimbPro fährt, bekommt live angezeigt, wer gerade die schnellste Zeit hingelegt hat. Eine Art Mini-Rennen am Berg, ähnlich wie bei Strava Live Segments – nur direkt im Gerät integriert. Macht Spaß, setzt aber auch eine gut synchronisierte Gruppe voraus.
  • GroupRide Post-Ride Awards: Nach der Tour vergibt der Edge kleine Auszeichnungen – etwa für die höchste Geschwindigkeit, die konstanteste Leistung oder den stärksten Antritt. Garmin spricht von 50 bis 60 verschiedenen Awards. Nett gemeint, manchmal ein bisschen verspielt – aber sicher ein witziger Ansporn für Gruppen mit Trainingsfokus oder Wettkampfgeist.

Fazit: Die neuen Funktionen machen gemeinsame Ausfahrten interaktiver und bringen frischen Wind ins Gruppenerlebnis. Aber: Ohne Smartphone geht’s nicht – und die Features entfalten ihren Reiz erst, wenn alle in der Gruppe wirklich mitmachen.

Garmin Edge 1050 GroupRide Funktion
Garmin Edge 1050 GroupRide Funktion

Erster Fahrradcomputer mit Gefahrenmeldungen

Mit dem Edge 1050 bringt Garmin zwei spannende Neuerungen auf den Markt, die das Radfahren sicherer und komfortabler machen sollen – mit gemischtem Ergebnis.

Beginnen wir mit der Funktion „Gefahrenstelle melden“:
Die Idee dahinter ist wirklich clever. Stößt man unterwegs auf ein Hindernis – etwa ein Schlagloch, einen Ast oder ein anderes unerwartetes Risiko –, kann man die Stelle direkt über das Display des Edge 1050 markieren. Ein kurzer Tipp auf das Ausrufezeichen genügt, und schon wird die Gefahr an Garmin Connect gesendet. Andere Radfahrende in der Nähe erhalten dann eine Warnung in Echtzeit, sobald sie sich der Stelle nähern.

Diese Funktion gibt es übrigens nicht nur für den Edge 1050, sondern auch per Update für ältere Geräte wie den Edge 540, 840, 1040 oder den Edge Explore 2. Wirklich stark! Einziger Haken: Das Ganze funktioniert nur, wenn man ein Smartphone mit Mobilfunkverbindung dabei hat. Und ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Solange sich Hersteller nicht auf einen gemeinsamen Standard einigen, bleiben diese Warnmeldungen auf Garmin-Nutzer beschränkt.

Und dann wäre da noch die neue Sprachansage-Funktion – eine echte Premiere im Bereich Fahrradcomputer. Der Edge 1050 ist das erste Gerät, das beim Navigieren akustische Hinweise gibt, wie man sie vom Auto kennt: „In 100 Metern rechts abbiegen“ oder „Im Kreisverkehr zweite Ausfahrt“. Eine super Idee, denn so muss man nicht ständig aufs Display schauen – das erhöht die Sicherheit beim Fahren deutlich.

Allerdings hat Garmin diese Funktion ab Werk deaktiviert – und sie ist ziemlich tief in den Einstellungen versteckt (System > Sounds > Sprachansagen > Navigationsalarme). Hat man sie endlich gefunden und aktiviert, zeigt sich schnell: Die Idee überzeugt, die Umsetzung nicht ganz. Bei starkem Fahrtwind oder auf holprigen Strecken ist die Lautstärke des Lautsprechers oft nicht ausreichend, um die Ansagen klar zu verstehen.

Fazit: Garmin geht mit dem Edge 1050 in die richtige Richtung. Die neuen Features sind sinnvoll und zeigen, dass der Hersteller Innovation nicht nur auf dem Papier verspricht. Aber wie so oft gilt: Gute Ideen brauchen auch eine durchdachte Umsetzung – und daran darf gerne noch gefeilt werden.

Komoot, Akkulaufzeit und clevere Navigation

In Sachen Navigation ist der Garmin Edge 1050 wirklich stark – und das merkt man schon bei der ersten Tour. Dank Multiband-GPS ist die Positionsbestimmung extrem präzise, selbst in engen Tälern oder dichtem Wald. Das gibt einem unterwegs ein gutes Gefühl, vor allem, wenn man neue Strecken erkundet.

Besonders praktisch fanden wir die Einbindung von Komoot.
Die Synchronisation klappt unkomplizierter als bei fast allen anderen Geräten: In Komoot einfach die gewünschte Route auswählen, auf „An Gerät senden“ tippen, Garmin auswählen – fertig. Beim Start der Komoot-App erscheint die Route automatisch auf dem Edge. Alternativ lässt sich die Komoot-App auch direkt auf dem Gerät installieren, um Routen dort abzurufen. Beides funktioniert zuverlässig und ohne großes Gefummel.

Ein cleveres Detail: Der Edge 1050 kann den Straßenzustand vorhersagen – also etwa, ob man Asphalt oder Schotter erwarten darf. Auch Hinweise auf stark befahrene Straßen sind mit an Bord. Das macht die Planung unterwegs deutlich entspannter, vor allem wenn man spontan abbiegt oder neue Wege ausprobiert.

Und wie sieht’s mit dem Akku aus?
Trotz des großen, hellen Displays hält der Edge 1050 im Test rund 20 Stunden durch – bei aktivierten Sensoren und automatischer Helligkeit. Das ist solide, auch wenn er damit deutlich unter dem Edge 1040 liegt, der mit über 50 Stunden eine andere Liga ist. Für die meisten Tagestouren oder auch längere Ausfahrten reicht es aber vollkommen – und im Alltag merkt man kaum einen Nachteil.

Unser Eindruck:
Der Edge 1050 macht vieles richtig – vor allem bei der Navigation und Integration mit beliebten Diensten wie Komoot. Beim Akku muss man ein paar Abstriche machen, aber für ein so helles Display ist die Laufzeit völlig in Ordnung. Wer Wert auf einfache Routenplanung und smarte Navigation legt, bekommt hier ein richtig durchdachtes Gerät.

Trainingsdaten & Analysen

Der Garmin Edge 1050 überzeugt in vielen Bereichen, vor allem wenn es um Trainingsdaten und Analysefunktionen geht. Kein anderer Fahrradcomputer bietet derzeit eine solche Fülle an Informationen: Geschwindigkeit, Strecke, Herzfrequenz, Leistung – und das ist längst nicht alles. Wer gern tief in seine Fahrdaten eintaucht, bekommt hier ein echtes Analyse-Tool für den Lenker.

Neu und wirklich hilfreich:
Auf dem großen, scharfen Display kann man sich jetzt sogar kleine Diagramme direkt in den Datenfeldern anzeigen lassen – etwa den Verlauf der Geschwindigkeit oder der Leistung. Das sieht nicht nur gut aus, sondern hilft auch, die eigene Fahrt noch besser einzuschätzen.

Garmin bleibt auch bei den Trainingsfunktionen ganz vorne.
Ob strukturierte Trainingspläne, Leistungsanalysen, Erholungszeiten oder tägliche Vorschläge für die nächste Einheit – der Edge 1050 richtet sich ganz klar an sportlich ambitionierte Fahrerinnen und Fahrer. Gerade für alle, die mit System trainieren, ist das ein echter Pluspunkt.

Garmin Edge 1050 Test Belastungsfokus Garmin Connect
VO2-Max-Garmin
Garmin Edge 1050 Test Zeit in Zone Garmin connect

Aber bei der Navigation…
…hat sich leider kaum etwas getan. Zwar ist die Routing-Logik solide und die Ortung dank Multiband-GPS sehr genau, doch die Kartendarstellung bleibt ein Schwachpunkt. Im Vergleich zur Konkurrenz wirkt die Karte auf dem Edge 1050 etwas unübersichtlich – vor allem unterwegs, wenn man schnell Informationen erfassen muss. Wer häufig neue Routen fährt und dabei auf eine intuitive Kartenansicht angewiesen ist, wird hier womöglich nicht ganz glücklich.

Wo der Garmin Edge 1050 schwächelt

Auch wenn der Garmin Edge 1050 mit beeindruckenden Funktionen und einer insgesamt sehr starken Leistung punktet, gibt es ein paar Dinge, die im Alltag einfach nicht rund laufen – besonders im Bereich Navigation.

Klar, der Edge 1050 ist ein echtes High-End-Gerät.
Aber trotz allem technischen Fortschritt hat er uns nicht in jeder Disziplin voll überzeugt. Gerade bei der Navigation macht sich bemerkbar, dass Garmin in diesem Bereich nicht wirklich etwas Neues gewagt hat – und das fällt im Vergleich zur Konkurrenz durchaus auf.

Das Display ist hell und scharf, keine Frage.
Aber die starke Reflexion bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt ein Problem. Manchmal ist es schwer, überhaupt etwas zu erkennen – vor allem, wenn man zügig unterwegs ist. Das stört im Alltag mehr, als man denkt.

Noch gravierender: die Kartendarstellung.
In komplexen Situationen – etwa in Städten oder bei Touren mit vielen Abzweigungen – wirkt die Darstellung oft überladen und unübersichtlich. Die Route ist dann nicht immer auf Anhieb zu erkennen, was die Orientierung erschwert. Man merkt schnell: Andere Geräte, allen voran der Karoo 3, machen das einfach besser.

Unser Eindruck:
Der Edge 1050 liefert technisch viel ab, aber er fühlt sich nicht in allen Bereichen wie die Nummer eins an. Gerade wenn Navigation ein Hauptkriterium ist, gibt es Alternativen, die es besser lösen – auch wenn sie vielleicht bei anderen Features etwas zurückstecken müssen.

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1 Kommentar

  1. Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, meinen Testbericht zum Garmin Edge 1050 durchzulesen! Ich habe versucht, meine Eindrücke möglichst ehrlich und praxisnah zu schildern – von den Stärken wie dem neuen Display und der verbesserten Navigation bis hin zu kleineren Kritikpunkten. Gerade bei so einem hochpreisigen Gerät finde ich es wichtig, dass man sich vorher ein gutes Bild machen kann.

    Mich würde total interessieren, wie eure Erfahrungen mit dem Edge 1050 (oder auch einem anderen Edge-Modell) aussehen. Nutzt ihr alle Funktionen oder bleibt ihr eher bei den Basics? Und was ist euch bei einem Radcomputer am wichtigsten?

    Freue mich auf den Austausch! 🚴‍♂️💬

    Antworten

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