Das Specialized Tarmac SL7 Comp ist die sportliche Schaltungs-Variante des Tarmac-Flaggschiffs – konzipiert für ambitionierte Fahrer:innen, die Rennrad-Leistung auf Profi-Level anstreben, ohne gleich zur S-Works- oder Pro-Liga greifen zu müssen.
Das Specialized Tarmac SL7 ist ein echtes Rennpferd. Wer ein modernes, elektrisch geschaltetes Carbon-Bike mit Aero-Allüren sucht, bekommt hier eine professionelle Plattform, die mit etwas Tuning sogar S-Works-Niveau erreichen kann. Ideal für Fahrer:innen, die keine Kompromisse bei Technik und Performance machen wollen – aber dennoch im Budget bleiben müssen.
Ob fürs Training, Radmarathon oder das nächste Rennen: Das SL7 Comp liefert. Und wie.
Inhalt
- 1 Warum der Specialized Tarmac SL7 Comp?
- 2 Vorteile und Nachteile
- 3 Bewertung
- 4 Technische Daten & Ausstattung beim Specialized Tarmac SL7 Comp
- 5 Technik im Detail – Specialized S Works Tarmac SL7 Comp
- 6 Praxiserfahrungen beim SL7 Comp
- 7 Vergleich & Marktposition – Specialized S Works Tarmac SL7 Comp
- 8 Für wen ist das SL7 Comp ideal?
- 9 Fazit
- 10 Das könnte dich auch interessieren…
Warum der Specialized Tarmac SL7 Comp?
Der Specialized Tarmac SL7 Comp steht für kompromisslose Rennrad-Performance – eine gelungene Verbindung aus Aerodynamik, Leichtbau und innovativer Technik. Konzipiert für ambitionierte Fahrer, liefert es sowohl im Wettkampf als auch bei intensiven Trainingseinheiten absolute Höchstleistung. Der Rahmen aus FACT 9r Carbon basiert auf der Rider-First Engineered™-Philosophie und wurde gezielt für aerodynamische Effizienz und maximale Steifigkeit bei geringem Gewicht entwickelt.
Die vollständig integrierte Kabelführung sorgt für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild, verringert den Luftwiderstand und reduziert zugleich den Wartungsaufwand. Die sportliche Geometrie ist auf Geschwindigkeit und Effizienz ausgelegt – ideal für Fahrer, die jede Wattzahl optimal auf die Straße bringen möchten.
Trotz seiner Position als zweitgünstigstes Modell der SL7-Serie überzeugt das Comp mit einer hochwertigen Ausstattung. Herzstück ist die elektronische Shimano 105 Di2 12-fach Schaltung, die präzise und schnell schaltet. In Kombination mit den hydraulischen Scheibenbremsen bietet das Bike volle Kontrolle bei jeder Geschwindigkeit.
Leichte Laufräder, schnelle 26-mm-Reifen und ein Gesamtgewicht von ca. 8,1 kg sorgen für ein spritziges, direktes Fahrgefühl. Wer auf der Suche nach einem Aero-Rennrad mit echter Rennsport-DNA ist, trifft mit dem Specialized Tarmac SL7 Comp eine hervorragende Wahl.
Im Specialized Tarmac SL7 Comp Test zeigt sich das Rad als gelungener Allrounder mit klarer Rennorientierung: aerodynamisch, zuverlässig und top ausgestattet – und das zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Vorteile und Nachteile
- Sehr leichter Carbonrahmen (FACT 9r)
- Aero-optimiertes Rahmendesign
- Elektronische Shimano 105 Di2 Schaltung (12-fach)
- Modernes, sportliches Design
- Gute Steifigkeit & direkte Kraftübertragung
- Rider-First-Engineering für ausgewogene Geometrie
- Top Bremsleistung (hydraulische Scheibenbremsen)
- Tubeless-ready Laufräder & Reifen
- Upgrade-fähige Plattform (z. B. Carbon-Laufräder)
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Performance-Segment
- Kaum Platz für breitere Reifen (>28 mm)
- Cockpit nicht voll integriert (optisch & aero)
- Nur 2 Farbvarianten verfügbar
- Keine Powermeter-Kurbel ab Werk
Rahmen & Geometrie beim Specialized Tarmac SL7 Comp
Das Herzstück des Tarmac SL7 Comp ist der hochwertige FACT 9r Carbonrahmen, der nach dem Rider-First Engineered™ Prinzip entwickelt wurde. Diese Konstruktionsweise stellt sicher, dass jede Rahmengröße individuell abgestimmt ist und optimale Steifigkeit, Balance und Fahrverhalten bietet – unabhängig von der Körpergröße des Fahrers. Das Ergebnis ist ein Rahmen, der sowohl aerodynamisch als auch reaktionsschnell ist.
Durch die vollständig integrierte Kabelführung wirkt das Rad nicht nur modern und aufgeräumt, sondern gewinnt auch in Sachen Luftwiderstand und Wartungsfreundlichkeit. Die Aerodynamik wurde im Windkanal perfektioniert, um maximale Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten zu erreichen – ganz ohne auf Gewicht zu verzichten.
Die Geometrie ist klar auf Rennperformance ausgelegt. Eine aggressive, tief liegende Sitzposition ermöglicht eine effiziente Kraftübertragung und bietet gleichzeitig Kontrolle und Präzision in Kurven. Dennoch sorgt der ausgewogene Stack-to-Reach-Wert dafür, dass auch längere Fahrten komfortabel bleiben.
Im Specialized Tarmac SL7 Comp Test überzeugt der Rahmen durch seine gelungene Kombination aus Aerodynamik, Steifigkeit, Fahrkomfort und geringem Gewicht – ideal für leistungsorientierte Fahrer, die keine Kompromisse eingehen wollen.
Bewertung
Das Specialized Tarmac SL7 Comp überzeugt vor allem durch seine perfekte Kombination aus Leichtbau und Aerodynamik, die es zu einem schnellen und vielseitigen Rennrad macht. Mit einem ausgewogenen Komfortniveau für ein Race-Bike und präzisem Handling ist es ideal für Rennfahrer:innen, die Wert auf Geschwindigkeit und Agilität legen. Einige Einschränkungen gibt es bei den serienmäßigen Laufrädern, die ein Upgrade lohnenswert machen – ansonsten punktet das SL7 Comp durch seine hochwertige Verarbeitung und durchdachte Technik, die auch im Wettkampf zuverlässig performt.
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Wenn du auf der Suche nach einem leichten, aerodynamischen Rennrad mit elektronischer Shimano 105 Di2 Schaltung und hochwertiger Ausstattung bist, führt kaum ein Weg am Specialized Tarmac SL7 Comp vorbei. Das Bike vereint Profi-Technik mit modernem Design und bringt dich schnell und präzise ans Ziel – perfekt für ambitionierte Fahrer, die persönliche Bestzeiten jagen.
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Technische Daten & Ausstattung beim Specialized Tarmac SL7 Comp
- Rahmen/Gabel: FACT 9r Carbon mit Rider‑First Engineered™ und Win Tunnel Aerodynamik, ca. 1010 g (Rahmen)
- Gewicht: ca. 8,08 kg in Größe 56
- Schaltgruppe: Shimano 105 Di2 R7170, 2 x 12‑fach
- Kurbel/Kassette: 52/36 T vorne, 11–34 T hinten
- Bremsen: Hydraulische Shimano 105 Scheibenbremse, 160 mm vorne / 140 mm hinten
- Laufräder/Reifen: DT Swiss R470 (20 mm innen) mit Specialized Turbo Pro 700 × 26 mm, tubeless-ready
- Cockpit & Anbauteile: Carbon-Sattelstütze (20 mm Offset), Shallow Drop Alu-Lenker mit Supacaz Tape, integrierter Vorbau
- Preis: UVP ca. 4.500 €,
Das Specialized Tarmac SL7 Comp überzeugt durch seine hochwertige Ausstattung und fortschrittliche Technik, die auch anspruchsvolle Rennradfahrer:innen begeistern wird. Der Rahmen aus FACT 9r Carbon kombiniert geringes Gewicht mit einer aerodynamisch optimierten Form, die im Windkanal entwickelt wurde – für maximale Effizienz auf der Straße. Mit etwa 8,08 Kilogramm in Größe 56 bleibt das Bike angenehm leicht, ohne dabei Stabilität oder Komfort einzubüßen.
Die elektronische Shimano 105 Di2 Schaltung mit 2×12 Gängen ermöglicht präzise, schnelle Gangwechsel, die gerade bei Rennen und intensiven Trainingsfahrten den Unterschied machen können. Unterstützt wird das System von einer Kurbel mit 52/36 Zähnen und einer Kassette mit 11–34 Zähnen, die sowohl schnelle Sprintpassagen als auch steile Anstiege mühelos meistern lässt.
Für sichere Verzögerung sorgt die hydraulische Scheibenbremse von Shimano mit 160 mm Bremsscheibe vorne und 140 mm hinten – perfekt für kontrolliertes Bremsen bei allen Wetterbedingungen. Die verbauten DT Swiss R470 Laufräder bieten dank 20 mm Innenweite eine gute Kombination aus Stabilität und geringem Gewicht und sind mit tubeless-ready Specialized Turbo Pro Reifen in 700×26 mm ausgestattet, die den Rollwiderstand minimieren und den Komfort erhöhen.
Abgerundet wird das Setup durch eine Carbon-Sattelstütze mit 20 mm Versatz, einen ergonomischen Shallow Drop Alu-Lenker mit griffigem Supacaz Lenkerband und einen integrierten Vorbau, der für eine sportliche Sitzposition und optimale Kontrolle sorgt. Im Specialized Tarmac SL7 Comp Test zeigt sich, dass die Ausstattung klar auf Performance ausgerichtet ist – ein Gesamtpaket, das im oberen Rennradsegment ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und rund 4.500 Euro UVP kostet.
Technik im Detail – Specialized S Works Tarmac SL7 Comp
Aero trifft auf Leichtbau – Die perfekte Kombination
Das Specialized S Works Tarmac SL7 Comp vereint innovative Aerodynamik mit modernster Leichtbau-Technologie, um sowohl Geschwindigkeit als auch Agilität auf ein neues Level zu heben. Mit dem klaren Ziel, die UCI-Gewichtsgrenze von 6,8 Kilogramm zu erreichen oder sogar zu unterschreiten, ohne dabei Kompromisse beim Komfort einzugehen, überzeugt der FACT 9r Carbonrahmen durch höchste Steifigkeit bei minimalem Gewicht.
Der Rahmen wurde intensiv im Windkanal getestet und optimiert, um den Luftwiderstand zu minimieren und maximale Effizienz bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Zusätzlich sorgt das durchdachte Shape-Design für eine perfekte Balance zwischen Aero-Vorteil und komfortabler Fahrdynamik. Dank der sogenannten Rider-First Engineered™ Geometrie bietet das Tarmac SL7 Comp in jeder Rahmengröße eine gleichbleibend präzise und agile Performance – egal, ob du klein, groß oder irgendwo dazwischen bist.
Elektrisch, präzise und smart – Shimano 105 Di2 Schaltung
Ein weiterer technologischer Höhepunkt des Specialized Tarmac SL7 Comp ist die elektronische Shimano 105 Di2 R7170 Schaltgruppe. Diese bringt nicht nur exakte und blitzschnelle Gangwechsel mit sich, sondern ermöglicht auch eine individuelle Anpassung des Schaltverhaltens über Bluetooth und ANT+ Schnittstellen. So kannst du die Firmware regelmäßig aktualisieren und das Schaltgefühl perfekt auf deinen Fahrstil abstimmen.
Die kabellose Integration sorgt zudem für eine saubere Optik und weniger Wartungsaufwand im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Schaltsystemen. Mit der 2 x 12-fach Übersetzung und fein abgestimmten Schaltmodi kannst du selbst bei intensiven Rennen und anspruchsvollen Trainingsfahrten jederzeit präzise und zuverlässig die Gänge wechseln – und dabei volle Kontrolle behalten.
Praxiserfahrungen beim SL7 Comp
Das Specialized Tarmac SL7 Comp überzeugt im Praxistest mit einer explosiven Mischung aus Aero-Effizienz und Leichtbau‑Agilität. Schon nach den ersten Kilometern spürt man, dass dieses Rennrad auf Geschwindigkeit ausgelegt ist: Der FACT‑9r‑Carbonrahmen beschleunigt spritzig aus Kurven heraus, während die Rider‑First‑Engineered™-Geometrie in rasanten Abfahrten für messerscharfe Spurtreue sorgt. Auf welligem Terrain meldet sich das Bike mit beeindruckender Steifigkeit zurück, sodass jeder Antritt direkt auf die Straße übertragen wird – ein echtes Plus für alle, die auf der Jagd nach neuen Strava‑Bestzeiten sind.
„Holy buckets, ist das Ding schnell! … 48 km/h auf leichtem Gefälle sind kinderleicht, Klettern macht Spaß, und der Komfort ist top.“ – Erfahrungsbericht eines Fahrers
Diese Nutzerstimme beschreibt exakt, was viele Tester bestätigen: In hügeligen Regionen setzt das Tarmac SL7 Comp Maßstäbe, weil es gleichermaßen gut klettert und auf der Ebene souverän das Tempo hält. Dank der Shimano 105 Di2 schaltet das Bike dabei knackig und zuverlässig, selbst unter Volllast im Sprint. Wer regelmäßig Bergrouten fährt, profitiert besonders von der 11‑34‑Kassette, die selbst steile Rampen entschärft.
Grenzen setzen jedoch die serienmäßigen DT‑Swiss‑Alu‑Laufräder. Viele erfahrene Fahrer empfinden sie als „gegossene Anker“, sobald das Rennen schneller wird:
„Solange das Rad mit schweren Alu-Laufrädern kommt, bleibt Potenzial auf der Strecke … nach dem Carbon‑Wheelset‑Upgrade war es wie ein anderes Bike.“
Ein Wechsel auf leichte Carbon-Felgen, etwa in 40–50 mm Felgenhöhe, reduziert die rotierende Masse spürbar, optimiert die Aerodynamik und pusht das Gesamtgewicht Richtung UCI‑Grenze von 6,8 kg. In der Praxis bedeutet das: schnellere Beschleunigung, mehr Top‑Speed im Flachen und stabileres Handling bei Seitenwind – kurz: maximale Performance mit minimalem Aufwand.
Realistischer Blick aufs Gesamtpaket
Bei aller Begeisterung für elektronische Schaltungen, Aero-Rahmen und Carbon-Felgen gilt jedoch: Die wahre Leistung kommt immer noch aus den Beinen. Oder, wie Radfahrende gerne sagen: Lasst uns die Kirche im Dorf lassen. Das Tarmac SL7 Comp macht dich definitiv schneller – vor allem, wenn du seine Aerodynamik mit einer guten Sitzposition und einem sauberen Tritt kombinierst. Aber ganz ohne kontinuierliches Training, solides Grundlagenausdauerprogramm und eine Portion Leidensfähigkeit wird auch das schnellste Carbon-Racebike keine KOMs oder Podiumsplätze von allein einfahren.
Vergleich & Marktposition – Specialized S Works Tarmac SL7 Comp
Performance-Klasse – Ein vielseitiger Allrounder mit Renn-DNA
Das Specialized S Works Tarmac SL7 Comp positioniert sich in der Oberliga der Rennräder als echtes Multitalent. Im Vergleich zu vielen reinen Aero-Bikes ist das SL7 Comp deutlich leichter und bietet eine herausragende Agilität, die vor allem in kurvenreichen Strecken und beim Klettern zum Tragen kommt. Gleichzeitig ist es agiler als reine Kletterräder, ohne dabei auf die notwendige Aerodynamik zu verzichten – eine seltene Kombination, die das Tarmac SL7 Comp zu einem echten Allrounder macht. Diese Vielseitigkeit spricht sowohl ambitionierte Hobbysportler als auch Rennfahrer:innen an, die ein Bike suchen, das in verschiedenen Renn- und Trainingssituationen überzeugt.
Preis-Leistungs-Verhältnis – High-End-Performance ohne Kompromisse
Im Vergleich zu den höherpreisigen Pro- und S-Works-Versionen des Tarmac SL7 bietet das Comp-Modell eine äußerst attraktive Möglichkeit, in die High-End-Klasse einzusteigen, ohne dabei auf moderne Technik und Leistung verzichten zu müssen. Für einen UVP von etwa 4.500 Euro erhält man mit dem SL7 Comp eine nahezu professionelle Ausstattung – inklusive elektronischer Shimano 105 Di2 Schaltung und einem aerodynamisch optimierten FACT 9r Carbonrahmen. Diese Kombination macht das Rennrad zu einem der besten Preis-Leistungs-Modelle im gesamten Specialized-Portfolio.
Viele Käufer schätzen das SL7 Comp als ideale Brücke zwischen ambitioniertem Training und Wettkampfeinsatz, da es mit einem starken Basis-Setup punktet und durch Upgrades, beispielsweise bei den Laufrädern, noch weiter aufgerüstet werden kann.
Alternative Modelle – Vom SL7 Pro bis zum SL8
Wer ein höheres Budget mitbringt und noch mehr Performance sucht, kann zum Specialized Tarmac SL7 Pro greifen, das mit der Shimano Ultegra Di2 Gruppe und leichteren Komponenten ausgestattet ist. Noch eine Stufe darüber rangiert das neueste Tarmac SL8, das mit weiteren Innovationssprüngen und noch besserer Aerodynamik punktet.
Als starke Konkurrenz zum Tarmac SL7 Comp gilt außerdem das Scott Foil RC 30, das ebenfalls mit ausgezeichneter Aerodynamik und einem leichten Rahmen überzeugt. Für Fahrer:innen, die zwischen beiden Modellen wählen möchten, lohnt sich ein genauer Blick auf die individuellen Stärken – sei es die hohe Agilität des Tarmac oder die Aero-Fokussierung des Foil.
Doch trotz dieser Optionen bleibt das SL7 Comp für viele Fahrer:innen die beste Wahl, da es die perfekte Balance zwischen Leistung, Technik und Preis bietet. Es eignet sich hervorragend für Rennradfahrer:innen, die auf professionellem Niveau mitmischen wollen, ohne die Premiumpreise der Topmodelle zahlen zu müssen.
Für wen ist das SL7 Comp ideal?
- Ambitionierte Fahrende, die eine wettkampftaugliche Plattform mit modernster Technik suchen.
- Allrounder, die sowohl bergauf als auch im Flachen schnelle Runden drehen wollen.
- Technikliebhaber, die elektronische Schaltung, kabellose Verbindung und regelmäßige Updates schätzen.
Fazit
Das Specialized Tarmac SL7 Comp ist ein echtes Rennpferd. Wer ein modernes, elektrisch geschaltetes Carbon-Bike mit Aero-Allüren sucht, bekommt hier eine professionelle Plattform, die mit etwas Tuning sogar S-Works-Niveau erreichen kann. Ideal für Fahrer:innen, die keine Kompromisse bei Technik und Performance machen wollen – aber dennoch im Budget bleiben müssen.
Im Specialized Tarmac SL7 Comp Test zeigt sich deutlich, dass das Bike sowohl fürs Training, Radmarathon oder das nächste Rennen eine zuverlässige und leistungsstarke Wahl ist. Das SL7 Comp liefert. Und wie.
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