Inhalt
- 1 Der Wahoo Kickr Core 2
- 2 Vorteile und Nachteile vom Neuen KICKR CORE 2
- 3 Bewertung
- 4 Welche Bikes passen auf den Wahoo KICKR CORE 2?
- 5 Wahoo KICKR CORE 2: Kompatible Trainings-Apps im Überblick
- 6 Der neue Rennmodus im Wahoo KICKR CORE 2
- 7 Neues WLAN beim Wahoo KICKR CORE 2: Nötig oder nur Luxus?
- 8 Aktualisiertes LED-System im Wahoo KICKR CORE 2
- 9 Lautstärke und Vibrationen KICKR CORE 2
- 10 Lohnt sich der Umstieg vom Wahoo KICKR CORE auf den KICKR CORE 2?
- 11 Das könnte dich auch interessieren…
Der Wahoo Kickr Core 2
Der neue Wahoo KICKR CORE 2 bringt frischen Schwung in die Welt des Indoor-Trainings: Mit präziser Leistungsmessung, leiser Direktantriebstechnologie und moderner Konnektivität wird er zum perfekten Rollentrainer für ambitionierte Radsportler und alle, die ihr Training auf das nächste Level heben wollen. Dank realistischer Widerstandssimulation, stabiler Bauweise und der nahtlosen Einbindung in Apps wie Zwift oder Wahoo SYSTM sorgt der KICKR CORE 2 für ein authentisches Fahrgefühl – fast wie draußen auf der Straße. Mit integriertem WLAN, verbesserter Stabilität und einer Genauigkeit von ±2 % setzt Wahoo neue Maßstäbe im Preis-/Leistungs-Segment und macht den Einstieg in professionelles Indoor-Cycling smarter, leiser und präziser denn je.
Der Wahoo KICKR CORE 2 ist ein leistungsstarker Direct-Drive-Rollentrainer, der vor allem durch seine hohe Messgenauigkeit, leisen Betrieb und moderne Konnektivität überzeugt. Mit einer Leistungsgenauigkeit von ±2 %, einer maximalen Widerstandsleistung von bis zu 1.800 Watt und realistischer Steigungssimulation bis 16 % eignet er sich ideal für ambitionierte Radsportler, die ihr Training effizient und präzise gestalten möchten. Der neue integrierte WLAN-Chip sorgt für stabile Verbindungen und automatische Firmware-Updates, während Bluetooth und ANT+ maximale Kompatibilität mit Trainings-Apps wie Zwift, TrainerRoad oder Wahoo SYSTM bieten.
Dank seiner robusten Bauweise und den verbesserten Standfüßen bleibt der Trainer auch bei intensiven Sprints stabil und vibrationsarm. Das realistische Fahrgefühl durch die fein abgestimmte Schwungmasse vermittelt echtes Straßenfeeling – perfekt für strukturierte Workouts oder virtuelle Rennen.
Der KICKR CORE 2 richtet sich besonders an Fahrer, die ein ausgewogenes Verhältnis aus Präzision, Leistung und Preis suchen. Im Test zeigt sich: Der Trainer bietet viele Funktionen der teureren Wahoo-Modelle, verzichtet aber auf überflüssigen Luxus. Das Fehlen von Transportgriffen oder einem seitlichen Bewegungsmechanismus fällt nur gering ins Gewicht, wenn man den Fokus auf Trainingsqualität legt. Insgesamt präsentiert sich der Wahoo KICKR CORE 2 als durchdachter, stabiler und leiser Smart-Trainer – ideal für alle, die professionell trainieren wollen, ohne gleich zum High-End-Modell greifen zu müssen.



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Mit einem Gewicht von rund 18 kg und einer robusten Bauweise gehört der Wahoo KICKR CORE 2 zu den kompakten, aber stabilen Smart-Trainern im High-End-Segment. Er ist etwas leichter und platzsparender als der große Wahoo KICKR, bietet dabei aber nahezu die gleiche Leistung und Präzision. Der KICKR CORE 2 steht sicher auf dem Boden und vermittelt auch bei intensiven Trainingseinheiten ein ausgewogenes, realistisches Fahrgefühl. Damit ist er besonders interessant für Fahrer, die einen leistungsstarken, leisen und praxisnahen Rollentrainer suchen – ohne unnötigen Luxus.
Vorteile und Nachteile vom Neuen KICKR CORE 2
- Hohe Messgenauigkeit: Leistungsmessung mit ±2 % – ideal für ambitioniertes, strukturiertes Training.
- Realistisches Fahrgefühl: Durch den Direktantrieb und die präzise Widerstandssteuerung fühlt sich das Fahren sehr natürlich an.
- Leiser Betrieb: Der Trainer läuft angenehm ruhig – perfekt für das Training in der Wohnung.
- Hohe Leistungsreserven: Bis zu 1.800 W Widerstand und Steigungssimulation bis 16 % – ausreichend auch für leistungsstarke Fahrer.
- Moderne Konnektivität: WLAN, Bluetooth und ANT+ sorgen für stabile Verbindungen und einfache Integration mit Trainings-Apps.
- Race Mode: Schnellere Datenübertragung für reaktionsschnelleres Fahren in virtuellen Rennen.
- Gute Preis-Leistung: Viele Premium-Features zu einem moderaten Preis.
- Stabile Bauweise: Robustes Gehäuse und verbesserte Standfüße für sicheren Halt beim intensiven Training.
- Kein integrierter Tragegriff: Der Transport gestaltet sich dadurch etwas unhandlich.
- Kein seitliches Wippen: Das Fahrgefühl bleibt starr – weniger realistisch bei langen Einheiten im Sattel.
Bewertung
Welche Bikes passen auf den Wahoo KICKR CORE 2?
Der Wahoo KICKR CORE 2 ist besonders flexibel, wenn es um die Kompatibilität mit unterschiedlichen Fahrradtypen geht. Rennräder, Mountainbikes, Gravelbikes oder Cyclocross-Räder können problemlos auf dem Trainer eingesetzt werden. Dabei unterstützt der KICKR CORE 2 sowohl Schnellspanner-Achsen in 130/135 mm als auch Steckachsen in den Maßen 12×142 mm und 12×148 mm. Die im Lieferumfang enthaltenen Adapter decken die jeweiligen Achsstandards ab – sowohl antriebsseitig als auch nicht-antriebsseitig. So kann das Fahrrad problemlos auf dem Trainer montiert werden, unabhängig davon, ob es sich um einen Schnellspanner oder eine Steckachse handelt.


Die Montage ist unkompliziert: Hinterrad entfernen, Bike auf den Trainer setzen, Achse fixieren – fertig. Der KICKR CORE 2 wird in der Regel mit einer 11-fach Kassette geliefert. Es empfiehlt sich jedoch, die Kassette des eigenen Fahrrads zu montieren, um die gewohnte Gangzahl und Schaltlogik beizubehalten und ein realistisches Fahrgefühl zu gewährleisten.
Wahoo KICKR CORE 2: Kompatible Trainings-Apps im Überblick
Der Wahoo KICKR CORE 2 überzeugt in Testberichten vor allem durch seine vielseitige Kompatibilität mit Trainings-Apps und Endgeräten. Über Bluetooth, ANT+ und WLAN lässt sich der Trainer nahtlos mit Plattformen wie Zwift, TrainerRoad, Rouvy, MyWhoosh oder der Wahoo-App verbinden. Alle wichtigen Trainingsdaten – darunter Leistung, Trittfrequenz, Geschwindigkeit und Steigung – werden zuverlässig übertragen und in Echtzeit auf Smartphone, Tablet oder PC angezeigt.


Im Vergleich zu älteren Smart-Trainern oder einfachen Rollentrainern punktet der KICKR CORE 2 mit schneller Verbindung, stabiler Signalübertragung und Multi-Device-Kompatibilität: Mehrere Geräte können gleichzeitig verbunden werden, sodass etwa Trainingsdaten auf dem Tablet angezeigt werden, während ein weiteres Gerät die Steuerung übernimmt. Trotz der Abhängigkeit von externen Anzeigen überzeugt die Bedienung im Test durch einfache Einrichtung, schnelle Synchronisation und präzise Datenübertragung, sodass das Training jederzeit effektiv gesteuert werden kann.
Der neue Rennmodus im Wahoo KICKR CORE 2
Im Gegensatz zum Vorgängermodell verfügt der Wahoo KICKR CORE 2 nun über einen Rennmodus, der Leistungsdaten bis zu 10-mal schneller überträgt. Dies sorgt für eine deutlich schnellere Reaktion des Trainers bei plötzlichen Beschleunigungen, Intervallen oder virtuellen Sprints in Apps wie Zwift oder TrainerRoad.
Durch diese verbesserte Datenübertragung fühlt sich das Training noch realistischer und direkter an – jede Trittfrequenzänderung und Wattsteigerung wird sofort umgesetzt. Für Fahrer, die Wert auf ein authentisches Renngefühl und maximale Präzision legen, ist der Rennmodus daher ein klarer Vorteil gegenüber älteren CORE-Modellen und macht den KICKR CORE 2 besonders attraktiv für intensives, strukturiertes Indoor-Training.
Neues WLAN beim Wahoo KICKR CORE 2: Nötig oder nur Luxus?
Der Wahoo KICKR CORE 2 verfügt erstmals über integriertes WDer Wahoo KICKR CORE 2 verfügt erstmals über integriertes WLAN, was die Verbindung zu Apps, Firmware-Updates und Trainingsplattformen noch stabiler machen soll. Während der Trainer auch ohne WLAN über Bluetooth oder ANT+ funktioniert, bringt WLAN vor allem Vorteile bei automatischen Updates und theoretisch bei besonders stabiler Datenübertragung.
In der Praxis zeigte sich im Test jedoch, dass der Unterschied zu Bluetooth nicht allzu groß war: Selbst bei intensiven Trainingseinheiten oder virtuellen Rennen lief die Verbindung zuverlässig und verzögerungsfrei. Für regelmäßige Online-Trainings ist WLAN ein komfortables Extra, zwingend erforderlich ist es für den effektiven Trainingsbetrieb aber nicht. So bietet der KICKR CORE 2 die Wahl zwischen maximalem Komfort und bewährter Standardverbindung.LAN, was die Verbindung zu Apps, Firmware-Updates und Trainingsplattformen noch stabiler machen soll. Während der Trainer auch ohne WLAN über Bluetooth oder ANT+ funktioniert, bringt WLAN vor allem Vorteile bei automatischen Updates und theoretisch bei besonders stabiler Datenübertragung.
In der Praxis zeigte sich im Test jedoch, dass der Unterschied zu Bluetooth nicht allzu groß war: Selbst bei intensiven Trainingseinheiten oder virtuellen Rennen lief die Verbindung zuverlässig und verzögerungsfrei. Für regelmäßige Online-Trainings ist WLAN ein komfortables Extra, zwingend erforderlich ist es für den effektiven Trainingsbetrieb aber nicht. So bietet der KICKR CORE 2 die Wahl zwischen maximalem Komfort und bewährter Standardverbindung.
Aktualisiertes LED-System im Wahoo KICKR CORE 2
Der Wahoo KICKR CORE 2 verfügt über ein überarbeitetes, mehrfarbiges LED-System, das dem Fahrer in Echtzeit wichtige Informationen liefert. Die LEDs zeigen unter anderem den Verbindungsstatus, den Fortschritt von Firmware-Updates sowie den aktuellen Funktionszustand des Trainers an.

Dadurch behalten Nutzer theoretisch den Überblick über den Betriebszustand, ohne auf externe Apps schauen zu müssen. In der Praxis schaut man bei den meisten Trainings, mich eingeschlossen, jedoch selten direkt auf die LEDs – die Verbindung ist ohnehin immer stabil. Das LED-System liefert dennoch sofortiges Feedback über Firmware-Updates oder Funktionszustände, was besonders beim ersten Einrichten oder bei besonderen Aktionen nützlich sein kann. So kombiniert der KICKR CORE 2 moderne Technik mit intuitiver Benutzerführung und sorgt für ein komfortables, stressfreies Trainingserlebnis.
Lautstärke und Vibrationen KICKR CORE 2
Der Wahoo KICKR CORE 2 arbeitet im Vergleich zu klassischen Rollentrainern sehr leise. Das Geräusch der Rolle selbst ist minimal, selbst bei hohen Wattzahlen und intensiven Intervallen. Etwas anders verhält es sich mit der Kette und dem Antrieb des Fahrrads: Hier entstehen deutlich hörbare Geräusche, die oft lauter sind als die eigentliche Rolle.
Im Test fällt auf, dass diese Geräusche im Alltag kaum stören, besonders wenn man Kopfhörer trägt oder in einem Raum mit leichtem Hintergrundgeräusch trainiert. Dennoch ist es ein kleiner Unterschied, den man beachten sollte, wenn man in einer sehr leisen Umgebung trainiert oder in einer Mietwohnung wohnt. Insgesamt überzeugt der KICKR CORE 2 durch stabile, vibrationsarme Leistung und einen sehr leisen Rollentrainerbetrieb, sodass das Training sowohl effektiv als auch angenehm bleibt. Zusammenfassend lässt sich sagen: Beschwerden von Nachbarn sollten keine kommen.
Lohnt sich der Umstieg vom Wahoo KICKR CORE auf den KICKR CORE 2?
Für Besitzer des älteren Wahoo KICKR CORE stellt sich die Frage, ob ein Upgrade auf die zweite Generation wirklich sinnvoll ist. Der KICKR CORE 2 bietet vor allem verbesserte Konnektivität, einen Rennmodus mit bis zu 10-mal schnellerer Leistungsdatenübertragung und ein aktualisiertes LED-System für noch mehr Komfort. Wer bereits mit dem Vorgänger zufrieden ist und keine extrem schnellen Reaktionszeiten oder die neuesten Features benötigt, wird im Alltag nur geringe Unterschiede spüren – die Grundfunktionen wie Präzision, Stabilität und leiser Betrieb bleiben bereits beim ersten CORE auf hohem Niveau.
Für ambitionierte Fahrer, die auf maximale Trainingspräzision, optimierte App-Integration und ein etwas moderneres Setup Wert legen, kann sich der Umstieg hingegen durchaus lohnen. Besonders Nutzer, die regelmäßig virtuelle Rennen fahren oder die neuesten Apps voll ausreizen möchten, profitieren von den Feinjustierungen des KICKR CORE 2. Zusammengefasst: Wer das Maximum aus seinem Indoor-Training herausholen möchte, findet im Upgrade einen echten Mehrwert, während Gelegenheitsnutzer auch mit dem alten CORE weiterhin gut bedient sind.
- Direktantrieb-Smart-Trainer mit präziser elektromagnetischer Widerstandssteuerung.
- Leistungsmessung mit ±2 % Genauigkeit – ideal für strukturierte Trainings und Intervallprogramme.
- Maximale Leistung: bis zu 1.800 Watt – ausreichend auch für ambitionierte Fahrer.
- Steigungssimulation: realistische Anstiege bis 16 % (teilweise bis 20 %).
- WLAN-Konnektivität für stabile Verbindung und automatische Firmware-Updates.
- Race Mode mit besonders schneller Datenübertragung – perfekt für virtuelle Rennen.
- Mehrfach-Konnektivität: Bluetooth, ANT+ und ANT+ FE-C – kompatibel mit Zwift, Wahoo SYSTM, TrainerRoad & Co.
- Verbesserte Stabilität durch neue, breitere Standfüße und robustes Design.
- Kompatibel mit gängigen Achssystemen: Schnellspanner 130/135 mm sowie Steckachsen 12×142 mm und 12×148 mm.
- Inklusive 11-fach Kassette oder wahlweise mit dem Zwift Cog & Click-System für virtuelles Schalten.
- Sehr leiser Betrieb – ideal für den Einsatz in Wohnungen.
- Realistisches Fahrgefühl durch präzise Schwungmasse und schnelle Widerstandsreaktion.
Der neue Wahoo KICKR CORE 2 bringt frischen Schwung in die Welt des Indoor-Trainings: Mit präziser Leistungsmessung, leiser Direktantriebstechnologie und moderner Konnektivität wird er zum perfekten Rollentrainer für ambitionierte Radsportler und alle, die ihr Training auf das nächste Level heben wollen. Dank realistischer Widerstandssimulation, stabiler Bauweise und der nahtlosen Einbindung in Apps wie Zwift oder Wahoo SYSTM sorgt der KICKR CORE 2 für ein authentisches Fahrgefühl – fast wie draußen auf der Straße. Mit integriertem WLAN, verbesserter Stabilität und einer Genauigkeit von ±2 % setzt Wahoo neue Maßstäbe im Preis-/Leistungs-Segment und macht den Einstieg in professionelles Indoor-Cycling smarter, leiser und präziser denn je.
- Hohe Messgenauigkeit: Leistungsmessung mit ±2 % – ideal für ambitioniertes, strukturiertes Training.
- Realistisches Fahrgefühl: Durch den Direktantrieb und die präzise Widerstandssteuerung fühlt sich das Fahren sehr natürlich an.
- Leiser Betrieb: Der Trainer läuft angenehm ruhig – perfekt für das Training in der Wohnung.
- Hohe Leistungsreserven: Bis zu 1.800 W Widerstand und Steigungssimulation bis 16 % – ausreichend auch für leistungsstarke Fahrer.
- Moderne Konnektivität: WLAN, Bluetooth und ANT+ sorgen für stabile Verbindungen und einfache Integration mit Trainings-Apps.
- Race Mode: Schnellere Datenübertragung für reaktionsschnelleres Fahren in virtuellen Rennen.
- Gute Preis-Leistung: Viele Premium-Features zu einem moderaten Preis.
- Stabile Bauweise: Robustes Gehäuse und verbesserte Standfüße für sicheren Halt beim intensiven Training.
- Kein integrierter Tragegriff: Der Transport gestaltet sich dadurch etwas unhandlich.
- Kein seitliches Wippen: Das Fahrgefühl bleibt starr – weniger realistisch bei langen Einheiten im Sattel.







Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, meinen Test zum Wahoo KICKR CORE 2 zu lesen 🙌
Für mich war bei diesem Trainer besonders spannend zu sehen, wie gut sich Lautstärke, Fahrgefühl und Konnektivität in der Praxis schlagen – gerade im Vergleich zum alten KICKR CORE. Vor allem der neue Rennmodus und das WLAN-Update sind nice-to-have Features, aber am Ende zählt ja das Gesamtpaket aus Preis, Leistung und Alltagstauglichkeit.
Jetzt würde mich deine Meinung interessieren:
Fährst du aktuell schon einen Smarttrainer? Wenn ja, welchen?
Hast du den „alten“ KICKR CORE und überlegst auf den CORE 2 zu wechseln?
Was ist dir persönlich am wichtigsten: Lautstärke, Messgenauigkeit, Fahrgefühl oder der Preis?
Und ganz ehrlich: WLAN & Race Mode – Spielerei oder Must-have für dich?
Schreib mir gern deine Erfahrungen, Fragen oder auch Kritik unten in die Kommentare 👇
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